INSTITUT FÜR PUBLIC HEALTH IN DER AKUTMEDIZIN (IPHAM)

Forschung trifft Praxis – gemeinsam für eine bessere Akutversorgung

Das neue klinische Institut der Universitätsmedizin Magdeburg widmet sich der Versorgungsforschung, mit besonderem Fokus auf die Digitalisierung in der Akut-, Notfall- und Intensivmedizin sowie auf die Optimierung der Versorgung in Notfall- und Katastrophensituationen.

Public Health und anwendungsorientierte Versorgungsforschung bilden dabei die zentralen Grundlagen für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens.

Ziel des Instituts ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit sowie der klinischen Versorgung zu gewinnen und in die Praxis zu überführen.

Einen besonderen Stellenwert nehmen Real-World-Daten ein. Sie ermöglichen evidenzbasierte Entscheidungen und fördern die Integration innovativer Behandlungskonzepte in den klinischen Alltag.

Interoperable Datenplattformen schaffen dabei Transparenz und erleichtern den sicheren Austausch und die Vernetzung von Gesundheitsinformationen.

Im Zentrum der Arbeit steht die Akutmedizin: Sie beschäftigt sich mit der schnellen Diagnostik und Behandlung akuter, potenziell lebensbedrohlicher Erkrankungen und Verletzungen. Durch Forschung, Entwicklung und Implementierung zukunftsweisender Konzepte in der Akutmedizin und Gefahrenabwehr leistet das IPHAM einen entscheidenden Beitrag zur übergreifenden Gesundheits- und Versorgungssicherheit.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Fachkräften sowie die wissenschaftliche Forschung zu relevanten Themen der strategischen Medizin.

Das IPHAM arbeitet interdisziplinär mit Universitäten, Kliniken, Fachgesellschaften, Forschungsinstituten und Ministerien zusammen. Übergreifendes Ziel dieser Partnerschaften ist es, innovative Ansätze für eine nachhaltige Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu entwickeln und in die Praxis umzusetzen.

Hinweis: Die Website befindet sich aktuell noch im Aufbau und weitere Informationen folgen in Kürze.